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Die Anfänge des Hoffens, zuversichtlich stimmende Bakterienkiller, Hoffnungsträger mit Tentakeln, Hoffen und Bangen im Bildungssystem. Unser neuer Schwerpunkt widmet sich der »Hoffnung«. Unter anderem lesen Sie demnächst Artikel zu folgenden Themen:

  • Die Bakterienfresser: Phagen sind Viren, die Bakterien befallen und gezielt zerstören. Können sie im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen die Rettung sein? Die Biologin Christine Rohde vom Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen ist überzeugt: Der Durchbruch steht kurz bevor.
  • Kein Land in Sicht? Es heißt, sie seien unsere Hoffnung für die Zukunft. Wie kann es da sein, dass es uns kaum noch gelingt, den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen? Eine Nachfrage bei Olaf Köller vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik.
  • Ferne Hoffnung, Hoffnung Ferne: Als Kind suchte Dorothee Riese vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa mit ihrer Familie neues Glück in Rumänien, jetzt hat sie einen Roman übers Auswandern geschrieben. Wir haben Auszüge aus »Wir sind hier für die Stille« abgedruckt.
  • Ein Teelöffel Hoffnung: Mit Wasserstoff die Zukunft retten? Gar nicht so leicht. Das Leibniz-Institut für Katalyse aber tüftelt an einem überraschend einfachen Rezept. Eine wichtige Zutat: Hydrogencarbonat – auch bekannt als Backpulver.
  • Das Moor und ich: Unsere Autorin befasst sich seit Jahren mit den Mooren, die als Hoffnungsträger in der Klimakrise gelten. Irgendwann merkte sie, wie es ihr immer weniger darum ging, das Ökosystem zu schützen. Sie fühlte sich vom Moor beschützt.
  • Auf bessere Zeiten: Die Eier und Samen mancher Tiere und Pflanzen bleiben lange und auch unter schlechtesten Bedingungen intakt. Und zeigen: Ausharren und Warten kann sich lohnen.
  • Epilog: Am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam untersucht Corinna Kuhr-Korolev, wie sich nach der hoffnungsvollen Phase von Perestroika und Glasnost Hoffnungslosigkeit in den ehemaligen Sowjetrepubliken breit machen konnte.
 
Wir hoffen, Ihnen gefällt, was Sie lesen!